Moritz Broschinski, Eigengewächs des FC Energie Cottbus, könnte es zu einem Bundesligisten ziehen. Zuletzt wurde der Außenstürmer mit dem SC Paderborn in Verbindung gebracht. Nach den Informationen eines Online-Portals sollte dann sogar vor Kurzem ein Wechsel in Richtung des VfL Wolfsburg bevorstehen. Laut "Lausitzer Rundschau" ist an den VfL-Gerüchten nun aber nichts dran.
Zur Situation: In dieser Saison konnte das 19-jährige Talent in der Regionalliga Nordost auf sich aufmerksam machen – faktisch markierte der Youngster in 23 Begegnungen sechs Tore und acht Vorlagen. Aber nicht nur die Bilanz des Rechtsfuß macht ihn interessant, sondern auch sein Vertragsende im Juni 2020: Er ist also ablösefrei im Sommer zu haben.
Abschied in Cottbus soll beschlossen sein
In der Tat soll nach Angaben der Zeitung ein Abschied in Cottbus auch schon beschlossen sein: Nur eben wohin, steht noch nicht fest. Für das Blatt sind es aber zukünftig nicht die Wölfe, da der Bundesligist zwar im vergangenen Sommer sein Interesse an Broschinski hinterlegt hatte, der Kontakt danach jedoch versandet ist.
Es bleibt also abzuwarten, wohin es den Angreifer zur nächsten Saison verschlagen wird. Als neuer Arbeitgeber scheinen immer noch die Paderborner im Spiel zu sein. Vor dem Hintergrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie haben entwicklungsfähige und zudem noch ablösefreie Talente sicher einen Markt.
Nicht zu verwechseln mit Daniel Brosinski, der knallt an Karneval immer die Elfer in die Maschen. Und die Weiber...
Wie knallt man denn Weiber in die Maschen..?